Magnetische Wechselfelder bei Rohrleitungssystemen:
KYBURZ® stoppt den Verursacher – vagabundierende Ströme auf Fernwärmeleitungen


Fallbeispiel Fernwärme
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In Gebäuden besteht die Vorgabe, alle elektrisch leitfähigen Materialien in einem Potenzialausgleich einzubinden (PE-Schiene).

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Dazu gehören auch die Fernwärmeleitungen.

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Über den Hauptpotenzialausgleich HPA sind sie mit dem PEN-Leiter des Energieversorgungssystems verbunden.

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Dadurch können Rückleiterströme über die Fernwärmeleitungen das Gebäude verlassen.

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Diese vagabundierenden Ströme führen zu magnetischen Wechselfeldern.

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Abhilfe schafft eine elektrische Trennung der Ferwärmeleitungen bei der Übergabestation.

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KYBURZ® Isolierflansche übernehmen diese Funktion.

Isolierflansch im Einsatz
Einsatz von KYBURZ® Isolierflansch



Grafik – magnetische Wechselfelder
Messen von magnetischen Wechselfeldern



Lösungen von KYBURZ® ENGINEERING
Information zur Messung:

Messpunkt: Kinderzimmer (siehe Grafik oben)

Darstellung: magnetische Flussdichte in Nanotesla (nT)

Messdauer: 5. bis 7. 11. 2014 mit Datenlogger

Umbau: 6.11. Einbau von KYBURZ® Isolierflanschen in beide Fernwärmerohre an der Übergabe im Keller

Ergebnis: Keine magnetischen Wechselfelder mehr durch vagabundierende Ströme. Restfelder sind hausintern verursacht.

Gutachter:
Dr. Moldan Umweltanalytik
www.drmoldan.de


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Übergabezentrale
Übergabezentrale





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Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches – Zertifizierungsstelle Wasser

Fallstudie zu Elektrosmog

Langzeitmessung von magnetischen Wechselfeldern in einem Kinderzimmer


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